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Ausgabe 07/2025

Personal in Kindertageseinrichtungen – der Fachkräftemangel bleibt eine Herausforderung

Autor:in

Von: Isabel Peter

Veröffentlichungsdatum

03.03.2025

Die Kindertagesbetreuung in Frankfurt am Main befindet sich in einer Transformation: Während die Anzahl der Fachkräfte seit der Einführung des Gute-KiTa-Gesetzes 2019 gestiegen ist, bleibt der Fachkräftemangel eine zentrale Herausforderung. Profitieren Kitas in Frankfurt von gezielten Maßnahmen wie verbesserten Leitungsstrukturen und stabileren Betreuungsschlüsseln? Diese und weitere Fragen öffnen den Blick darauf, wie die Qualität der Kindertagesbetreuung nachhaltig gesichert werden kann.

Kindertageseinrichtungen sind familienergänzende und familienunterstützende Institutionen, in denen Kinder in offenen, geschlossenen und teiloffenen Gruppenstrukturen ein Miteinander lernen. Die vom pädagogischen Personal betreuten Kinder sollen in der Entwicklung ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten gestärkt werden. Die Aufgaben von Kindertageseinrichtungen wurden rechtlich im achten Sozialgesetzbuch (SGB VIII) verankert und umfassen die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern. Um die notwendigen Rahmenbedingungen zu verbessern und den Ausbau von Kindertageseinrichtungen zu stärken, wurde am 1. Januar 2019 bundesweit das Gute-KiTa-Gesetz1 eingeführt.

Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Verbesserung der Teilhabe in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege, kurz das Gute-KiTa-Gesetz, zielt darauf ab, frühkindliche Bildung und Chancengerechtigkeit von Kindern zu stärken. Dafür stellte der Bund den Ländern für den Zeitraum 2019 bis 2022 Geldmittel in Höhe von 5,5 Milliarden Euro für definierte Handlungsfelder zur Verfügung. Die Entscheidung, für welche Handlungsfelder bzw. regionale Projekte die finanziellen Mittel verwendet wurden, oblag hierbei den Ländern und Kommunen.

Zur Wahl standen die folgenden Handlungsfelder2:

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Fast 413 Millionen Euro für das Land Hessen

Im Zuge der Einführung des Gute-KiTa-Gesetzes erhielt das Land Hessen Mittel in Höhe von 412,6 Millionen Euro für die Jahre 2019 bis 2022. Das Land Hessen hat diese Gelder in die sogenannten Handlungsfelder „starke Kitaleitungen” und „guter Betreuungsschlüssel” investiert.

Beim Handlungsfeld „starke Kitaleitungen” geht es darum, die Qualität der Kindertagesbetreuung zu verbessern, indem gezielt die Kitaleitungen gestärkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Land Hessen den Arbeitszeitanteil der Kita-Leitungen, der rein für Leitungsaufgaben reserviert ist, von 15 auf 22 Prozent erhöht. In dieser Zeit werden die Leitungen von den Gruppendiensten freigestellt, um sich ihren Führungsaufgaben zu widmen. Somit sollen die Kita-Leitungen über mehr Kapazität für die qualitative Weiterentwicklung ihrer Einrichtungen verfügen und ihrer Führungsrolle besser gerecht werden können.

Das Handlungsfeld „guter Betreuungsschlüssel” zielte ebenfalls darauf ab, die Qualität von Kindertageseinrichtungen zu verbessern. Hierfür wird der Fachkraft-Kind-Schlüssel berücksichtigt, der nicht nur die Anzahl des Personals und die Anzahl der Kinder, sondern vielmehr auch deren Arbeitsvolumen bzw. die gebuchten Betreuungsstunden ins Verhältnis setzt. Somit geht der Fachkraft-Kind-Schlüssel über den ursprünglich bekannten Personalschlüssel hinaus. Auch der Umstand, dass die Aufgaben des Personals von Kindertageseinrichtungen breit gefächert sind, soll beim Fachkraft-Kind-Schlüssel berücksichtigt werden. Denn die Vor- und Nachbereitung, das Durchführen von Teamsitzungen oder Eltern- und Entwicklungsgesprächen gehören zum Kita-Alltag. Diese Aufgaben sowie Ausfallzeiten, etwa durch Krankheit oder durch Urlaub, werden in einem Ausfallfaktor berücksichtigt. Dieser Ausfallfaktor wurde für das Land Hessen im Rahmen des Gute-KiTa-Gesetzes von 15 auf 22 Prozent erhöht. Damit sollen Personalausfälle besser abgefangen werden und die Betreuungssituation durch eine angemessene Zahl von Fachkraftstunden pro betreutem Kind stabilisiert werden.

Entwicklung der Kindertageseinrichtungen und der darin tätigen Personen und betreuten Kinder

Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Eigenberechnung.

Stetiger Zuwachs an tätigen Personen in der Kindertagesbetreuung in Frankfurt am Main

Seit Inkrafttreten des Gesetzes Anfang Januar 2019 gab es in Frankfurt einen Personalaufwuchs in der Kindertagesbetreuung von 5,9 Prozent. Waren zum 01.03.2019 11.747 Personen in den Frankfurter Kindertageseinrichtungen tätig, waren es sechs Jahre später, am 01.03.2024, 12.436 Beschäftigte. Im gleichen Zeitraum ist die Anzahl der betreuten Kinder in den Kindertageseinrichtungen stadtweit von 43.368 auf 42.958 und somit um -0,9 Prozent zurückgegangen. Die Anzahl der Kindertageseinrichtungen hingegen hat sich leicht erhöht. Im März 2019 gab es 786 Kindertageseinrichtungen in Frankfurt, sechs Jahre später 805 und somit 2,4 Prozent mehr. Der Betreuungsumfang, der in Frankfurt zusätzlich über die Kindertagespflege geleistet wurde, ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Im März 2024 wurden 1.188 Kinder von 338 Frankfurter Tagesmüttern und Tagesvätern betreut.

Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege

Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Eigenberechnung.

Mehr als drei Viertel der Kita-Beschäftigten sind pädagogisches Personal

Genauso vielfältig wie die Aufgabenstellung von Kindertageseinrichtungen ist deren Personalzusammensetzung. Es werden unter anderem Verwaltungskräfte, Leitungskräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Hauswirtschaftskräfte, sowie Praktikantinnen und Praktikanten benötigt. Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen pädagogischem und nicht-pädagogischem Personal. In Frankfurt ist seit Einführung des Gute-KiTa-Gesetzes der Anteil des pädagogischen Personals an den insgesamt tätigen Personen leicht gewachsen. Im Jahr 2019 waren von den 11.747 insgesamt tätigen Personen 9.031 und somit 76,9 Prozent pädagogische Fachkräfte. Im März 2024 waren 77,3 Prozent aller Beschäftigten und somit 9.612 Personen dem pädagogischen Personal zuzuordnen.

Entwicklung der Kindertageseinrichtungen nach Art, Abschluss und Arbeitszeit

Jahr tätige Personen insgesamt
Personal
Abschluss
Arbeitszeit
nicht pädagogisch pädagogisch mit fachpädagogischen ohne fachpädagogischen 38,5 Stunden und mehr weniger als 38,5 Stunden
2019 11.747 2.716 9.031 7.109 4.638 4.944 6.803
2020 12.047 2.720 9.327 7.157 4.890 5.035 7.012
2021 12.340 2.638 9.702 7.417 4.923 5.114 7.226
2022 12.338 2.767 9.571 7.396 4.942 5.141 7.197
2023 12.495 2.835 9.660 7.493 5.002 5.106 7.389
2024 12.436 2.824 9.612 7.567 4.869 4.952 7.484
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Eigenberechnung.
Jahr tätige Personen insgesamt
Personal
Abschluss
Arbeitszeit
nicht pädagogisch pädagogisch mit fachpädagogischen ohne fachpädagogischen 38,5 Stunden und mehr weniger als 38,5 Stunden
2019 11.747 23,1 76,9 60,5 39,5 42,1 57,9
2020 12.047 22,6 77,4 59,4 40,6 41,8 58,2
2021 12.340 21,4 78,6 60,1 39,9 41,4 58,6
2022 12.338 22,4 77,6 59,9 40,1 41,7 58,3
2023 12.495 22,7 77,3 60,0 40,0 40,9 59,1
2024 12.436 22,7 77,3 60,8 39,2 39,8 60,2
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Eigenberechnung.

Trend zur Teilzeit setzt sich weiter fort

Charakteristisch für Kindertageseinrichtungen ist der hohe Anteil von Teilzeitbeschäftigten. Zum 01.03.2019 hatten 57,9 Prozent der tätigen Personen in den Frankfurter Kindertageseinrichtungen ein vertraglich vereinbartes Arbeitsvolumen von 38,5 Stunden oder weniger. Dieser Anteil ist leicht angewachsen und betrug im März 2024 60,2 Prozent des gesamten Kitapersonals. Das bedeutet, es waren 7.484 Kita-Angestellte in Teilzeit tätig.

Männeranteil im pädagogischen Personal nur leicht gestiegen

Ein Grund für den hohen Teilzeitbeschäftigungsanteil in Kindertageseinrichtungen liegt darin, dass Berufe in der Betreuung und Erziehung traditionell und weiterhin häufiger von Frauen ausgeübt werden und diese oft ihre Stunden reduzieren, um private Sorgearbeit zu leisten. Zwar ist der Anteil der Männer im pädagogischen Personal in Frankfurt von 15,3 Prozent im Jahr 2019 auf 15,7 Prozent im Jahr 2024 leicht angestiegen. Dennoch bleibt das pädagogische Personal in den Frankfurter Kindertageseinrichtungen mit 84,3 Prozent bzw. 8.100 Frauen im Jahr 2024 immer noch überwiegend weiblich. Personen mit den Geschlechtsangaben divers und ohne Angabe werden in den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe in Geheimhaltungsfällen per Zufallsprinzip dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet.

60 Prozent der in den Kindertageseinrichtungen tätigen Personen hatten einen fachpädagogischen Abschluss

Mit dem fachpädagogischen Abschluss wird eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium bezeichnet, das auf die Arbeit in der pädagogischen Betreuung und Erziehung von Kindern ausgerichtet ist. Die Anforderungen und Definition dieser Abschlüsse sind für das Land Hessen im sogenannten Fachkräftekatalog3 (§ 25b HKJGB) definiert. Im Zuge des Gute-KiTa-Gesetzes wurde der Qualifikationsbegriff erweitert, um den gestiegenen Anforderungen und dem Fachkräftemangel zu begegnen. Hessen setzte dabei auf erleichterte Zugangsmöglichkeiten für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die Anerkennung weiterer Berufsgruppen sowie die Förderung berufsbegleitender Weiterbildungsprogramme. In Frankfurt ist der Anteil an Personal mit fachpädagogischem Abschluss in den letzten sechs Jahren dennoch konstant geblieben. Während im März 2019 60,5 Prozent des Frankfurter Kita-Personals einen fachpädagogischen Abschluss aufweisen konnte, waren es im März 2024 60,8 Prozent der tätigen Personen.

Personal in Kindertageseinrichtungen mit fachpädagogischem Abschluss in den Stadtteilen

Nr. Stadtteil
Pädagogisches Personal mit fachpädagogischen Abschluss an allen tätigen Personen
in Kindertageseinrichtungen in %
2019 2024
1 Altstadt 55,6 52,6
2 Innenstadt 63,1 59,1
3 Bahnhofsviertel 61,1 69,9
4 Westend-Süd 60,5 57,3
5 Westend-Nord 60,1 58,9
6 Nordend-West 56,7 59,1
7 Nordend-Ost 57,5 61,1
8 Ostend 59,8 62,9
9 Bornheim 63,7 61,5
10 Gutleutviertel 55,8 70,0
11 Gallus 59,9 60,3
12 Bockenheim 59,1 61,3
13 Sachsenhausen-Nord 61,5 61,8
14 Sachsenhausen-Süd 63,4 65,1
16 Oberrad 58,9 60,1
17 Niederrad 54,7 56,4
18 Schwanheim 59,1 58,5
19 Griesheim 61,4 63,9
20 Rödelheim 53,5 56,6
21 Hausen 61,3 56,8
22 Praunheim 59,0 58,7
24 Heddernheim 61,3 62,0
25 Niederursel 62,2 61,8
26 Ginnheim 62,3 59,8
27 Dornbusch 61,6 60,4
28 Eschersheim 68,5 65,1
29 Eckenheim 66,4 67,0
30 Preungesheim 61,9 58,3
31 Bonames 63,8 59,5
32 Berkersheim 60,4 65,9
33 Riederwald 58,0 59,6
34 Seckbach 61,7 60,8
35 Fechenheim 58,8 57,2
36 Höchst 64,4 59,1
37 Nied 56,5 57,7
38 Sindlingen 62,1 70,4
39 Zeilsheim 66,0 62,3
40 Unterliederbach 56,1 60,4
41 Sossenheim 55,5 60,3
42 Nieder-Erlenbach 60,0 67,2
43 Kalbach-Riedberg 61,8 64,9
44 Harheim 64,9 59,5
45 Nieder-Eschbach 59,6 58,8
46 Bergen-Enkheim 69,6 64,2
47 Frankfurter Berg 66,4 60,2
Stadt insgesamt 60,5 60,8

Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Eigenberechnung.

Knapp über die Hälfte des Personals in der Altstadt verfügte über einen fachpädagogischen Abschluss

Innerhalb der Stadtteile variiert die Entwicklung stark. In 22 Stadtteilen ist der Anteil der Personen mit fachpädagogischem Abschluss gesunken, in 23 Stadtteilen hingegen ist dieser gestiegen. Der geringste Anteil war 2019 in Rödelheim zu verzeichnen, sechs Jahre später in der Altstadt. Dort betrug der Anteil der Personen mit fachpädagogischem Abschluss im März 2024 52,6 Prozent. In Rödelheim ist der Anteil des Fachpersonals von 53,5 auf 56,6 Prozent gestiegen.

Qualifiziertes Kita-Personal vor allem in Sindlingen und im Gutleutviertel

Der prozentuale Anteil des pädagogischen Personals mit fachpädagogischem Abschluss sticht vor allem in Sindlingen stadtweit heraus. Dort verfügten im März 70,4 Prozent der tätigen Personen über einen solchen. Der zweithöchste Anteil von Personal mit dieser Qualifikaton war im März 2024 im Gutleutviertel mit 70 Prozent zu verzeichnen. Ebenfalls hoch war dieser Anteil mit 69,9 Prozent im Bahnhofsviertel.

Weitere Entwicklung der Kindertagesbetreuung

Die Anzahl der betreuten Frankfurter Kinder ist in den letzten Jahren leicht gesunken. Gleichwohl schritt der Ausbau der Frankfurter Kindertageseinrichtungen voran. Seit der Einführung des Gute-KiTa-Gesetzes gab es einen leichten Personalaufwuchs in den Frankfurter Kindertageseinrichtungen. Stabilisiert sich somit die Betreuungssituation für die Frankfurter Kinder?

Die letzte Bevölkerungsprognose4 rechnet mit einem Anstieg der unter Dreijährigen um 7,1 Prozent bis zum Jahr 2045, bei den Drei- bis unter Sechsjährigen mit einem Anstieg von 13,2 Prozent. In Kombination mit dem bestehenden Fachkräftemangel5 wird deutlich, dass die Frankfurter Kitas weiterhin vor großen strukturellen Herausforderungen stehen.

Das Kita-Qualitätsgesetz

Bundesweit wurde das Kita-Qualitätsgesetz6 als Nachfolgegesetz für das Gute-KiTa-Gesetz eingeführt, um die Rahmenbedingungen für die Kindertageseinrichtungen weiter zu verbessern. Der Bund stellt den Ländern im Zuge des Gesetzes 4 Milliarden Euro für strukturelle Maßnahmen in den Kindertagesbetreuungen für die Jahre 2025 und 2026 zur Verfügung.

Fußnoten

  1. GESETZ ZUR WEITERENTWICKLUNG DER QUALITÄT UND ZUR TEILHABE IN DER KINDERTAGESBETREUUNG (Gute-KiTa-Gesetz), 19. Dezember 2018, (BGBI. I S.2696).↩︎

  2. BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND, 2020. Frühe Bildung gemeinsam weiterentwickeln: Das Gute-KiTa-Gesetz [online]. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). [Zugriff am: 28.02.2025]. Verfügbar unter: www.bmfsfj.de↩︎

  3. HESSISCHES KINDER- UND JUGENDHILFEGESETZBUCH (HKJGB) vom 18. Dezember 2006 (§25b), in der Fassung vom 18. Dezember 2006 (GVBI. I S.698), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.Juni 2023 (GVBI. S.454).↩︎

  4. BÜRGERAMT, STATISTIK UND WAHLEN , 2024. Betreuungsbedarf bei Kindern unter sechs Jahren bis 2045. In Frankfurt Statistik Aktuell [online]. 2, S.1-4 [Zugriff am: 28.02.2025]. Verfügbar unter: https://statistikportal.frankfurt.de↩︎

  5. BOCK-FAMULLA, K., A. Girndt, E. Berg, T. Vetter, und B. Kriechel. 2023, Fachkräfte-Radar für KiTa und Grundschule 2023. [online] [Zugriff am: 28.02.2025]. Verfügbar unter: www.bertelsmann-stiftung.de↩︎

  6. GESETZ ZUR WEITERENTWICKLUNG DER QUALITÄT UND ZUR TEILHABE IN DER KINDERTAGESBETREUUUNG (KiTa-Qualitätsgesetz), 16. Dezember 2022, (BGBI. I S. 2338).↩︎

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